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Zwei Kräne stehen im Berower Park vor dem Gebäude der Fondation Beyeler, einer versperrt den offiziellen Eingang, der andere steht etwas abseits. Auf der Wiese liegen 18 Gusseisen Teile herum und zahlreiche Leute irren hektisch umher. Gestern war der grosse Tag, an dem die «Maman» von Louise Bourgoise von ihrer Tour de Suisse in Riehen eingetraf. Im Rahmen der aktuellen Beyeler Ausstellung «A l'Infini» wurde die Spinne «Maman» von Bourgoise in den letzten drei Monate als Auftakt auf prominenten, öffentlichen Plätzen in Bern, Zürich und Genf gezeigt.
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Bald ist es soweit: Die Galerie Beyeler schliesst ihre Türen, knapp anderthalb Jahre nach dem Tod ihres Gründers Ernst Beyeler. Die übriggebliebenen Bestände der Galerie werden bei Sotheby’s versteigert werden. Was bleibt?
Bei einer Versteigerung in London sind für mehrere Meisterwerke Rekordpreise erzielt worden. Höhepunkt waren die Bestände aus der Galerie des 2010 verstorbenen Basler Kunstsammlers Ernst Beyeler.
Für Richard Serra war die Begegnung mit Constantin Brancusis Werk eine skulpturale Initialzündung. Nun bringt die Fondation Beyeler die beiden bildhauerischen Schwergewichte erstmals in einer Ausstellung zusammen. Richtig funken tut es aber diesmal nicht mehr.